Das schlichte Schulgebäude aus den 1950er-Jahren wird durch einen präzise geschnittenen Holzbau erweitert. Der dazugehörende Aussenbereich wird sanft in die bestehende Topographie eingebettet.
Ausgangslage Die Schule Badhus in Heimenschwand wird nach dem Wegzug der Oberstufenklassen und der Integration von drei Basisstufenklassen erweitert und neu organisiert. Die maroden Pausenplätze dürfen neu gestaltet und erweitert werden.
Gestaltungskonzept Das schlichte, in seiner Zeit sehr modern gehaltene Schulgebäude aus den 1950er-Jahren, wird durch einen präzise geschnittenen Holzbau erweitert. Ein zentraler Kiesplatz mit acht Platanen prägt die Neugestaltung der Schulhausumgebung. Im Kontrast zu den geometrischen Pausenplätzen des alten Schulgebäudes wird der grosszügige Aussenbereich der Basisstufe sanft in die bestehende Topografie eingebettet.
Kosten Gesamtkosten CHF 2’750’000.-
Fertigstellung | 2014 |
Standort | Badhus, Heimenschwand |
Bauherrschaft | Gemeinde Buchholterberg, Heimenschwand |
Architekt | Dällenbach Ewald Architekten AG, Steffisburg(Entwurf, Vorprojekt, Bauprojekt und Realisation) |
Bauingenieur | Bührer + Dällenbach Ingenieure AG, Steffisburg |
Elektroingenieur | Vogt Elektroinstallationen AG, Heimenschwand |
HLS-Ingenieur | Berger Haustechnik, Linden |
Auftragsart | Direktauftrag |





